Vorwarnung: Das hier wird ein rebellischer Beitrag. Solltest du also ein empfindliches Gemüt haben, lies es besser nicht.
Ich weiß gar nicht, wo und wie ich anfangen soll. Am liebsten würde ich ganz viele Kraftausdrücke von mir geben. Aber auf der anderen Seite steht da diese Sprachlosigkeit ...
Und ich reiße mich jetzt auch zusammen, weil ich, wie auch in dem Post über Martin, nicht in Liebe bin und das möchte ich eigentlich nicht. Ich mag es nicht, mit Vorwürfen, Klischees, Belehrungen und sonstigen Thesen um mich zu werfen. Klar, könnte ich es jetzt einfach sein lassen.
Trotzdem existiert ein Aber. Denn es gibt Dinge, die ich zu Wort bringen muss.
Diese Rechtfertigung/Entschuldigung richtet sich gerade an mich selbst, weil ich mir vorgenommen hatte, solche Beiträge nicht mehr zu schreiben und es jetzt aber doch tue :P
Meine Wortwahl wird gleich so gewählt sein, dass es sein kann, dass du dich als Mann direkt angesprochen fühlst und dass du mir vorwerfen könntest, dass ich ja alle Männer über einen Kamm schere.
Mach mich nicht dafür verantwortlich, was meine Worte in dir auslösen. Du liest jeden meiner Beiträge mit einer Selbstverantwortung. Ich habe überhaupt keine Lust, die Verantwortung für jeden einzelnen Leser und seine Gefühle, die meine Worte in ihm auslösen könnten, zu übernehmen. Das ist auch nicht meine Aufgabe und das ist auch überhaupt nicht möglich. Man wird es nie jedem Recht machen können. Mehr als vorwarnen kann ich dich jetzt auch nicht.
Wie gesagt, deine Verantwortung!
Lieber Mann,
ich bin es satt, mich deiner Moralvorstellungen, wie eine Frau zu sein hat, zu unterwerfen und sie als meine anzuerkennen.
Indem ich versuche, diesem Bild einer wahrhaftigen Lady gerecht zu werden, geißle ich mich nur selbst. Nimm deine scheiß Erwartungen und Vorstellungen und verpiss dich.
Mir ist so klar geworden, dass ich in der Vergangenheit Gedanken hatte, die gar nicht zu mir gehören. Die rein durch unsere Gesellschaft ausgelöst worden sind und durch einige Reaktionen mancher Männer nur noch verstärkt wurden.
Ein Gedanke war zum Beispiel: Wenn ich so ein Buch über mich veröffentliche, wird es dann für mich überhaupt noch möglich sein, einen Mann kennenzulernen?
Einige, mit denen ich im schriftlichen Kontakt stand, meinten zu mir, dass so ein Buch für sie ein Grund wäre, mit einer Frau nicht zusammenzukommen. Weil sie zum Beispiel nicht wollen, dass ihre Kumpels das möglicherweise lesen und diese dann intime Dinge von mir wissen ...
Da ich nicht nach den Gedanken anderer leben will und ich, Gott sei Dank, in der Situation bin, in der es mir scheißegal ist, ob ich mein Leben lang Single bleibe, habe ich dieses Buch trotzdem veröffentlicht.
Wie behindert wäre es gewesen, aus Angst, keinen abzukriegen, dieses Buch nicht zu veröffentlichen.
Vor allem, da die Botschaft zwischen den Zeilen verborgen liegt. Es geht gar nicht um Sex und vulgäres Zeug ... wer nicht in der Lage ist, das zu erkennen, ist nicht in der Lage, das zu erkennen. Sollte das mein Problem sein? Nein.
In Bezug auf meine Offenheit gegenüber dem Thema Sexualität, hatte ich ähnliche Gedanken.
Wird ein Mann jemals ernsthaft an mir interessiert sein, wenn ich so offen mit dem Thema Sexualität umgehe? Wenn ich blogge und YouTube Videos drehe? Wird er mich nicht direkt in eine Schublade stecken?
Diese ganzen Gedankengänge sind mehr als überflüssig. Will ich einen Mann, der das tut, der so denkt? Nein! Will ich nicht!
Ich besitze den perfekten Filter. Ich trete nach Außen hin so auf, dass Mann mich wunderbar verurteilen kann, ohne mich wirklich ernsthaft zu kennen. Somit kommen diese Männer gar nicht erst in meine Nähe bzw. wenn sie meinen, sie könnten mal eben schnell einen wegstecken, dann spüre ich das eh direkt.
Frauen, die leicht zu haben sind, sind nichts wert. Frauen, die oft Sex mit verschiedenen Männern haben, sind dreckig und eine Schlampe.
Ihr Männer wollt eine Jungfrau, die aber super erfahren im Bett ist, die totale versaute Bitch für euch ist, mit der ihr alles tun und machen könnt. Die euch jeden Wunsch von den Lippen abliest.
Eine Jungfrau, die überhaupt nicht verklemmt und prüde ist. Eine reinliche Frau ...
Merkt ihr noch was?
Ist euch schon mal der Gedanke gekommen, dass ihr ebenfalls leicht zu haben seid, wenn ihr direkt mit einer Frau im Bett landet?
Warum ich den Impuls bekam, dieses Thema mal auf den Tisch zu bringen? Weil mir von einem Menschen, bei dem ich das Gefühl hatte, ich könnte ihm alles sagen, ohne, dass er mich verurteilt, an den Kopf geworfen worden ist, ich sei leicht zu haben. Außerdem meint dieser, mein Buch würde diesen Eindruck nur noch bestätigen bzw. verstärken.
Dass jemand solche Gedanken hegt, zeigt mir nur, was er wirklich für ein Bild von mir als Mensch hat. Dieses geheuchelte Verständnis und ich sehe dich und wertschätze dich bla bla ... es ist unglaublich, wie ein Mann andere Männer als Arschloch bezeichnet, sich selbst über diese Männer stellt und am Ende genau das ist: Ein Arschloch! Der sich seine eigene Absicht nur nicht eingestehen kann!
Der eben überhaupt nicht in der Lage ist, mich als Mensch zu sehen. Nicht als Frau. Einfach als Mensch. Als ein Mensch, der seine eigenen Erfahrungen machen möchte, seine eigene Moralvorstellung lebt und definitiv kein Interesse hat, die Moralvorstellungen eines anderen gerecht zu werden.
Mich interessiert es mittlerweile einen Scheißdreck, was Männer von mir denken könnten.
Wenn ich ganz Hamburg durchficken will, dann tue ich das. Wenn ich entscheide, keine F+ mehr zu führen, dann führe ich keine mehr, bis ich meine Meinung vielleicht doch wieder ändere.
Wenn ich einen Mann date und direkt beim ersten Date mit ihm Sex habe, dann ist es mein gutes Recht, dies zu tun. Und alle, die meinen, ich sei deshalb leicht zu haben und eine Schlampe ... ihr seid Arschlöcher, weil ihr mich in eine Schublade steckt! Weil ihr mich verurteilt aufgrund einer einzigen Tatsache!
Meine eine F+ wollte ja auch nicht wissen, wie viele Männer ich schon hatte ... für ihn wäre es am besten gewesen, die Frau hätte überhaupt keine Vergangenheit, obwohl er selbst mir nicht sagen wollte, wie viel Frauen er hatte, weil es wohl eine Menge waren ...
Auch du? Merkst du noch was?
Oder meine andere F+, die nicht wissen wollte, wie viele Menschen (Männer) mein Buch lesen (werden) oder auch meine YouTube Videos angucken ... was geht in deinem Kopf vor? So viel Minderwertigkeit kann ich nicht ertragen ...
Oder der letztes Jahr ... dem ich die ganzen Orgasmen vorgespielt habe ... der fand es tatsächlich geil, dass ich noch kaum Schwänze in mir drin hatte.
Was habt ihr für Vorstellungen? Vorstellungen, denen ihr selbst doch so was von überhaupt nicht gerecht werden könnt!
Ich habe keinen der Männer je gedatet (bis auf den Tinder-Kerl, der eine kurze Rolle in meinem Buch bekommen hat, aber bei dem ich eh schon beim ersten Treffen den Impuls bekam, dass das nix wird ...). Sex ergibt sich aus dem Moment heraus. Aus der Anziehung, die in dem Moment zwischen zwei Menschen herrscht.
Hätte ich nun diese total behinderte Moralvorstellung, dass ich ja schwer ins Bett zu kriegen sein müsste, damit sich ein Mann mehr bzw. ernsthaft für mich interessiert, worum es mir nie ging, weil ich die Männer auf dieser Ebene überhaupt nicht kennengelernt habe, müsste ich diesen magischen Moment ja zerstören und sagen "Ne, also Sex gibt es bei mir nicht so schnell.". Welcher Mann denkt dann "Oh, wow, ich muss um sie kämpfen, um sie zu ficken. Eine Herausforderung. So eine interessante Frau, die will ich näher kennenlernen." ...? Wäre ich ein Mann, würde ich denken "WTF? Wie verklemmt ist die Alte denn bzw. macht hier einen auf schwer zu haben ..." Ja, es gibt Männer, die erobern wollen und die sich halt toll fühlen, wenn sie ihr Ziel, um das sie gekämpft haben, erreicht haben. Nur ist das Ziel erreicht, kann das Interesse eben auch schnell wieder verfliegen. Eine neue Herausforderung muss her.
Es gibt auch Männer, die gar keinen Bock haben, den Affen zu spielen. Wofür auch? Ich will mich selbst auch nicht als Beute bezeichnen, die es schwer zu erlegen gilt ... und nur ein wahrer Krieger hat mich verdient. So ein Bullshit. Entweder ein Mann ist ernsthaft an mir als Mensch interessiert oder nicht. Wenn das Interesse von irgendwelchen Oberflächlichkeiten, Fakten, wie zum Beispiel, dass ich ja so ein Buch geschrieben habe, und Moralvorstellungen abhängig ist, wird sich mein Interesse automatisch auflösen. Weil dann ist der Mann nicht an mir als Mensch interessiert. Dann gleicht er doch nur ab, ob ich seiner Vorstellung einer perfekten Frau/Partnerin gerecht werden kann ...
Wie schön es doch ist, wenn man auf einen Menschen bzw. Mann trifft, der gar keine Gedanken an solche Absichten verschwendet, der einfach jemanden kennenlernen will und eine schöne, positive Zeit mit einem verbringen möchte. Ohne jegliche versteckte Erwartungen und Hoffnungen. Bei so jemandem fühle ich mich wohl. Bei allen anderen Männern, bei denen das nicht der Fall war, habe ich schnell angefangen, mich nicht wirklich gut zu fühlen. Da fehlte diese Leichtigkeit. Auf dieser Basis (ohne unausgesprochene Erwartung und Hoffnung) kann ich einen Menschen wirklich kennenlernen. Mit der einzigen Absicht, diesem Menschen offen und authentisch zu begegnen. Alles andere wird nicht gut enden.
Selbst, wenn ich einen Mann date ... es sich beim ersten Date ergibt, dass wir miteinander schlafen ... wenn er mir danach vorwerfen würde, dass ich ja viel zu leicht ins Bett zu kriegen war, ist er doch eh nicht der Richtige. Damit schießt er sich sofort ins Aus. Zum Sex gehören immer mindestens zwei Menschen ...
Ich finde, über solche Dinge braucht man sich echt keine Gedanken machen. Es ergibt sich, wie es sich eben ergibt. Und ist doch super, wenn man direkt feststellt, ob es im Bett harmoniert oder nicht ...
Also Mädels:
Löst euch von irgendwelchen Moralvorstellungen. Wenn ihr Spaß daran habt, viele ONS zu haben, dann tut das. Lebt euer Leben so, wie IHR es leben wollt. Nicht nach Vorstellungen von irgendwelchen anderen Menschen.
Wenn ihr gerne ungeschminkt und im Schlapper-Look durch die Gegend lauft, dann tut das und lasst euch nicht einreden, dass das ja nicht weiblich sei. Wenn ihr euch Tonnen an Make-up ins Gesicht klatscht, dann tut das.
Wenn ihr rülpst, furzt, Kraftausdrücke nutzen wollt, dann tut das!
Wir sind Menschen und ja, wir sind Frauen, aber was weiblich ist und was nicht, entscheiden wir für uns selbst. Scheiß auf die gesellschaftlichen Regeln, was eine Frau zu tun hat und was sie nicht darf.
Ich muss nicht auf Krampf alles dafür tun, dass mein Ansehen bei anderen total rein ist ... ich muss nicht dafür sorgen, dass ein Mann ein gutes Bild von mir hat.
Ich muss nicht um seine Aufmerksamkeit buhlen, ich muss nicht dafür sorgen, dass ich in seinen Augen interessant wirke und begehrenswert.
Das einzige, was ich tun muss, ist, ich selbst zu sein. Mehr nicht.
Und entweder irgendwann lernt man einen Mann kennen, der einen mit seinem Herzen sieht und nicht mit seinen verurteilenden und bewertenden Gedanken oder eben nicht.
Ich hab aus dieser doch schnell in die Brüche gegangen Freundschaft für mich mitgenommen, dass ich in Zukunft Abstand von Menschen nehme, die wirklich krasse Kopfmenschen sind und von denen ich den Eindruck habe, dass sich ihr gesamter Lebensinhalt darum dreht, sich über Allmögliches Gedanken zu machen. Vor allem negative Gedanken ...
Ich habe diesen Beitrag auch eher aus dem Kopf herausgeschrieben und nicht aus meinem Herzen. Wie oben bereits erwähnt, wurden diese Worte eben nicht in Liebe geschrieben. Sprich, nicht aus meinem Gefühl heraus. Ich weiß nicht, ob du das nachempfinden kannst, aber bei mir ist es mittlerweile so, dass ich im Kopf wütend werden kann. Aber es macht sich nicht in meinem Gefühl breit. Also ich fühle die Wut nicht, sondern weiß nur, dass ich manche Sachen halt scheiße finde. Aber sie erreichen mich emotional nicht. Du kannst leider nicht sehen, mit welcher Gelassenheit ich diesen Beitrag hier gerade niedergeschrieben habe :D
Dass das so ist, habe ich einem Buch zu verdanken, was ich vor ungefähr 3 Jahren gelesen habe und was mir den Anstoß gegeben hat, mein Denken zu verändern und somit hat sich mein ganzes Leben verändert. Nicht im Außen, sondern im Inneren.
Das Buch heißt "Herz öffnen statt Kopf zerbrechen - Der Weg zu Freiheit, Freude und Frieden" von Safi Nidiaye.
Klappentext:
Wenn das Herz aufgeht wird alles einfach und klar. Ein Problem, das eben noch unlösbar schien, ist auf einmal kein Problem mehr. Ob in Beziehungen, bei schwierigen Entscheidungen, bei Depressionen oder in Lebenskrisen – der Schlüssel zur Lösung aller Probleme liegt im Herzen.
Ich finde es einfach traurig und schade, dass wir Menschen uns das Leben selbst schwer machen bzw. auch das Leben anderer.
Eben, im Laufe des Schreibens, ist mir eine Sache eingefallen ... das hat in den Medien ja für viel Rummel gesorgt letztes Jahr. Sarah Lombardi ist fremdgegangen. Diese arme Frau hat mir so leid getan. Wie sie von unserer Gesellschaft zerissen wurde. Wie sie von Menschen beleidigt wurde, die sie überhaupt nicht kennen. Nur, weil sie gegen die Moralvorstellung vieler Menschen gehandelt hat.
Aber kaum einer ist in der Lage, sich mal zu fragen, warum sie das getan hat. Keiner gibt sich die Mühe, sich mal in sie hineinzuversetzen.
Dass es vielleicht möglich ist, dass sie sich von ihrem Mann nicht mehr begehrt und geliebt gefühlt hat und dann war da ein anderer Mann, der genau diese Gefühle in ihr ausgelöst hat und da sie definitiv ein Gefühlsmensch ist, hat sie nach ihren Emotionen gehandelt.
Ich kann das total gut nachvollziehen. Ich handle selbst oft nach meinem Gefühl und der Verstand hat da dann einfach nichts zu sagen. Dementsprechend würde ich der Moralvorstellung, dass ich nicht leicht zu haben sein darf, nie gerecht werden. Wenn einen die Gefühle überkommen, dann denkt man einfach nicht nach. Und mir tun Menschen leid, die das nicht nachempfinden können und diese Erfahrung noch nie gemacht haben. In diesen Momenten fühle ich vollkommene Freiheit.
Jedenfalls sollte sich doch jeder um seinen Scheiß kümmern und seinen Fokus nicht auf das Leben anderer richten.
Wenn man bestimmte Moralvorstellungen hat, dann darf man die selbstverständlich haben, aber man sollte nicht erwarten, dass alle anderen Menschen diese teilen und dem nachkommen.
Beziehungsweise, man sollte die Menschen, die eben nicht danach handeln und leben, nicht verurteilen bzw. man kann das ja gerne tun, aber behält es dann eben für sich, anstatt seine negativen Gedanken auszusprechen. Ich merke selber, warum ich diese Art von Blogposts nicht mag, weil ich Gedanken ausspreche, die mir zu negativ sind und ich fühle mich definitiv nicht gut damit. Trotzdem ist es mir gerade wichtig, die Kacke hier mal so zu präsentieren. Es muss ja auch nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein ...
Jeder Mensch hat seine eigene Realität und seine eigene Wahrheit und das sollte man akzeptieren und respektieren.
Ich werde jetzt der verflossenen Freundschaft Vergebung schenken ... denn es ist natürlich nicht schön, wenn man sich einem Menschen geöffnet hat und man dann von 0 auf 100 mit respektlosen Worten beworfen wird, die eigene Persönlichkeit mit Füßen getreten wird und einem ziemlich klar suggeriert wird, dass der andere einen für dumm hält.
Und alles unter dem Deckmantel, man sorge sich um mich und man wolle mir nur helfen ...
vor allem, gab es nie irgendwas zu helfen. Krass, was andere Menschen sich für einen den Kopf zerbrechen können. Man selbst lebt total glücklich und zufrieden sein Leben und auf einmal wird einem ein Haufen Scheiße vor die Füße geschleudert und man fragt sich nur "Wow ... woher kommt dieser Haufen Scheiße denn jetzt?" ... faszinierend wie kreativ Menschen werden und wie sie sich aufgrund irgendwelcher Worte, die man von sich gegeben hat, eine eigene Geschichte zusammenreimen und da was hineininterpretieren wie die Weltmeister.
Und spannend ist es auch, wie so manche Menschen dann plötzlich ihr wahres Gesicht zeigen bzw. es schaffen, dass ich meinen Fokus nicht auf dem Positiven halten kann.
Und wie arrogant zu meinen, man wüsste besser als ich, was gut für mich ist.
Es wird immer so sein, dass ich gewisse Gedankengänge einfach nicht nachvollziehen kann ...
Geht dir gerade vielleicht genauso mit meinen :D
Vielleicht verziehe ich mich irgendwann doch auf eine einsame Insel, weil ich mich gewissen Gedanken von anderen Menschen einfach nicht mehr aussetzen will ... aber vielleicht schaffe ich es ja auch mal, nur Menschen mit ganz viel Herz und weniger Ego anzuziehen <3
Letztendlich zählt doch nur, welches Gefühl ein Mensch bei uns hinterlassen hat und welches man bei ihm hinterlässt ... ich möchte ein Mensch sein, mit dem sich andere Menschen wohl fühlen, weil ich mich auch gerne bei anderen wohl fühlen möchte.
Katie